Das Vermächtnis — ein Jahrhundert Nobelstiftung

Das Vermächtnis — ein Jahrhundert Nobelstiftung
Das Vermächtnis — ein Jahrhundert Nobelstiftung
 
Werden, Wachsen und Wandel
 
Alfred Nobel hatte sein Testament am 27. November 1895 in Paris eigenhändig abgefasst und im Sommer 1896 bei der »Stockholms Enskilda Bank AB« in der schwedischen Hauptstadt deponiert. Die Verfügungen über die Preise hatten auf einem einzigen Blatt Papier Platz. Das Testament wurde am 31. Dezember 1895 eröffnet. Sein Inhalt gelangte am 2. Januar 1896 in die Presse. Die Nachricht schlug wie eine Bombe ein: Verwandte, Freunde, Mitarbeiter und Amouren erhielten Zuwendungen in Höhe von 1,6 Millionen Schwedenkronen. Der Löwenanteil von Nobels Vermögen, 31,6 Millionen Schwedenkronen, sollte in einen gemeinnützigen Fonds sicherer Wertpapiere für wissenschaftliche und ideelle Zwecke eingehen.
 
 Die Nobelpreise
 
Die Jahreszinsen aus dem testamentarisch verfügten Fonds waren in fünf gleichen Teilen denen zugedacht, »die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben«, und zwar im Bereich von Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und in der Arbeit für den Frieden. Die Zueignung erinnerte an den Letterstedtska- Preis, den Nobel 1868 ein Jahr nach dem Patent für sein Dynamit zusammen mit seinem Vater von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften erhalten hatte. Er wurde für »wichtige Entdeckungen, die für die Menschheit von praktischem Nutzen sind«, verliehen. Die Gebiete, die sich Alfred Nobel für seine Preise aussuchte, spiegelten seine eigenen Erfahrungen, Talente und Interessen. Er stiftete keine Auszeichnungen für Künstler, Komponisten, Architekten oder Geisteswissenschaftler, sondern hatte Forscher von eigenem Schrot und Korn im Sinn und das in handfesten Fächern wie Physik und Chemie, in denen er sich auskannte. Beträchtliche Hoffnungen setzte er auch auf den Fortschritt der Medizin, weil er sein Leben lang unter schwacher Konstitution und häufigen Unpässlichkeiten gelitten hatte.
 
Mit dem Preis für den, »der in der Literatur das Ausgezeichnetste in idealer Richtung hervorgebracht hat«, zollte Nobel seinem eigenen Vergnügen an Büchern und zugleich seiner kritischen Sicht der Dinge Tribut. Er las viel und gern in allen sechs Sprachen, die er kannte — in Schwedisch, Russisch, Französisch, Englisch, Deutsch und Italienisch. Als junger Mann hatte er sich selbst als Schriftsteller und Dichter versucht. Was er damals schrieb, hat er allerdings später weggeworfen. Lediglich ein langes autobiografisches Gedicht im Stil von Shelley bewahrte er auf und schenkte davon manchmal engen Freunden eine Kopie. Mit 63 Jahren begann er eine eigene, ebenfalls stark autobiografisch geprägte Version von Shelleys Drama über eine Vatermörderin. Sein Theaterstück in vier Akten mit dem Titel »Nemesis«, das sein Misstrauen gegen die Justiz zeigte, gilt literarisch als wenig geglückt, aber als wertvolles persönliches Dokument.
 
Der Preis für »Friedensvorkämpfer« war ebenfalls persönlich motiviert. Schon früh hatte sich Nobel über die Schrecken des Krieges und die Notwendigkeit der Völkerverständigung Gedanken gemacht. Seine Bekanntschaft mit Bertha von Suttner (Friedennobelpreis 1905) und die finanzielle Unterstützung ihrer Friedenskongresse bestärkten ihn in seinem Vorhaben.
 
Nobels Testament bestimmte, dass die Preise für Physik und Chemie von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, der Preis für Physiologie oder Medizin vom Karolinska-Institut, einem großen akademischen Lehrkrankenhaus in Stockholm, und der Preis für Literatur von der Schwedischen Akademie verliehen werden sollten. Der Preis für die Vorkämpfer des Friedens sollte von einem vom norwegischen Parlament gewählten Ausschuss von fünf Personen vergeben werden. Warum der Friedenspreis in Oslo vergeben werden sollte, dazu hat sich Nobel nicht geäußert. Zu seinen Lebzeiten waren Schweden und Norwegen in einer Realunion und durch den gemeinsamen schwedischen König verbunden. Als Nobel seinen letzten Willen verfügte, mag es ihm nahe liegend erschienen sein, den Unionsstaat im Norden bei der Preisverleihung zu beteiligen. 1905 erreichte Norwegen die Trennung von der schwedischen Krone. Da war die Mitwirkung Norwegens an der Preisvergabe schon etabliert.
 
 Schwierige Abwicklung des Nachlasses
 
Nobels Testament erregte in der ganzen Welt Aufmerksamkeit. Vehementer Protest kam nicht nur von Seiten der Verwandtschaft, die sich um das große Erbe geprellt sah. Auch der schwedische König und mit ihm Politiker aller Couleur opponierten gegen Nobels Verfügungen und warfen Nobel »unvaterländisches« Verhalten und mangelnden Patriotismus vor, weil er als Schwede seinen Besitz international verteilen wolle, statt ihn seinen Landsleuten oder wenigstens Skandinaviern vorzubehalten. Hinzu kam die wachsende Animosität der Beziehungen zu Norwegen, sodass schwedische Kreise das norwegische Parlament höchst ungern an der Preisvergabe beteiligt sahen.
 
Die Verwirklichung von Nobels Testament dauerte vier Jahre. Das lag daran, dass der in vielen juristischen Auseinandersetzungen erfahrene Nobel ausgerechnet bei der Abfassung seines eigenen Testaments bewusst auf rechtlichen Rat verzichtet hatte.
 
Für die enttäuschten und zur Anfechtung entschlossenen Erben wäre es eigentlich ein Leichtes gewesen, das Testament nach französischem Recht für ungültig erklären zu lassen. Der agile Testaments-vollstrecker Ragnar Sohlmann sorgte jedoch in einer dramatischen Nacht-und-Nebel-Aktion dafür, dass alle in Pariser Banken deponierten Wertpapiere nach Schweden gebracht wurden. Ebenso verfuhr er mit kleineren Depots in Deutschland und England. Schließlich erreichte er, dass sich das Landgericht in Karlskoga, in dessen Bezirk sich Nobel die Waffenfabrik Bofors und sein Gutshaus Björkborn gekauft hatte, für zuständig erklärte.
 
Wie der Streit mit den Erben nach schwedischem Recht ausgegangen wäre, brauchte das Gericht letztlich nicht zu entscheiden. Nobels Neffe Emanuel von der russischen Linie und eine Art Oberhaupt der Familie bewog 1898 die Verwandtschaft, ihre Klage zurückzuziehen — freilich erst nach finanziellen Zugeständnissen.
 
Der junge Ragnar Sohlmann, vormals Assistent von Nobel und bei seinem Tod erst 26 Jahre alt, aber von Nobel als einer der beiden Vollstrecker des Testaments eingesetzt, erledigte die Hauptarbeit bei der Verwirklichung des letzten Willens seines Meisters. Sohlmanns beharrlichem Einsatz war es zu danken, dass die im Testament benannten Institutionen Schwedens und Norwegens und die Regierung schließlich zur Mitwirkung bei der Preisvergabe bereit waren. Nach langen, zähen Verhandlungen wurden am 29. Juni 1900 endlich von Schwedenkönig Oscar II. im Staatsrat die Statuten genehmigt, die die Errichtung einer Nobelstiftung und die Bestimmungen über die Preisverteilung regelten. Diese Statuten waren eine wesentliche Erweiterung und Präzisierung von Nobels Testament.
 
 Die Nobelhierarchie: Stiftung, Komitees, Institute
 
Zunächst wurde eine Nobelstiftung ins Leben gerufen. Sie wurde als unabhängige, private Organisation und als alleiniger Eigentümer des Vermögensfonds gegründet. Als zentrales Nobelorgan hat sie zwei wichtige Aufgaben: die wirtschaftliche Verwaltung des Geldnachlasses und die praktische Durchführung der Preiverleihung im Namen der auf schwedischer Seite zuständigen Organisationen. An der Auswahl der Laureaten ist die Nobelstiftung nicht beteiligt. Die preisverleihenden Institutionen treffen ihre Entscheidungen absolut unabhängig von der Stiftung und von allen regierungsamtlichen Stellen. Ihre Autonomie wird als unabdingbar für ihre Objektivität und die Qualität ihrer Urteile angesehen. Das gilt auch für das norwegische Nobelkomitee. Es handelt unabhängig vom norwegischen Parlament und wählt im Übrigen nicht nur die Friedenspreisträger allein aus, sondern überreicht auch die Preise selbst.
 
Nach bescheidenen Anfängen in der Stockholmer Norrlandsgatan 6 residiert die Nobelstiftung inzwischen seit 1926 im eigenen, fünfstöckigen »Nobelhaus« in der Sturegatan 14, wo auch die wissenschaftliche und literarische Bibliothek Nobels, große Teile seiner Korrespondenz und Instrumente aus seinen Labors aufbewahrt werden. Vor dem Ersten Weltkrieg war an einen repräsentativen, palastartigen Neubau gedacht worden, der nicht nur die Verwaltung beherbergen, sondern auch festliche Räume für die Verleihung bereithalten sollte. Nachdem Stockholm ein aufwendiges, neues Konzerthaus und eine architektonisch beeindruckende Stadthalle errichtet hatte und diese Gebäude für die Nobelfeiern genutzt werden konnten, verzichtete die Nobelstiftung auf ihre kostspieligen Pläne. Sie begnügte sich mit dem Kauf und Umbau ihres jetzigen Gebäudes.
 
Höchste Instanz der Nobelstiftung ist ein Kuratorium, das aus den Abgesandten der vier preisverleihenden Körperschaften gebildet wird — also der Königlichen Akademie der Wissenschaften, des Karolinska-Instituts, der Schwedischen Akademie und des Norwegischen Nobelkomitees. Die preisverleihenden Körperschaften entsenden insgesamt 15 Kuratoren, für jeden Preis drei. Die Akademie der Wissenschaften benennt sechs Kuratoren, weil sie zwei der klassischen, testamentarisch verfügten Preise, nämlich die für Physik und Chemie, vergibt. Inzwischen ist bei der Akademie der Wissenschaften, allerdings ohne personelle Konsequenzen im Kuratorium, die Verantwortung für einen weiteren Preis, nämlich den für Wirtschaftswissenschaften, hinzugekommen. Dieser Preis ist kein Nobelpreis im Sinne der Statuten, sondern wurde 1968 von der Schwedischen Reichsbank anlässlich ihres 300-jährigen Jubiläums »zu Alfred Nobels Gedächtnis« gestiftet. Er wird in gleicher Höhe und nach denselben Kriterien wie die Nobelpreise vergeben.
 
Die Mitglieder des Kuratoriums wählen den Verwaltungsrat der Nobelstiftung. Seinen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter benannte bis zum Jahr 1995 der schwedische König höchstpersönlich. Inzwischen bestimmt der Verwaltungsrat aus seiner Mitte sowohl den eigenen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter als auch den Geschäftsführenden Direktor. Geschätzt werden an der Spitze von Verwaltungsrat und Direktorium Juristen und Finanzexperten. 1951 wurde mit Jacob Wallenberg erstmals ein Bankier als Vorsitzender des Verwaltungsrats berufen. Ihm folgte 1968 sein Bruder Marcus Wallenberg.
 
Der hauptamtliche Geschäftsführende Direktor hat den Bestand des Stiftungsvermögens zu verantworten. Seit die Stiftung in den 1950er-Jahren eine aktive Investititionspolitik begonnen hat, ist dazu noch mehr Sachverstand nötig. Verlangt werden in dieser Position ferner Gespür für den Umgang mit der Öffentlichkeit und ganz allgemein Managementqualitäten. Denn der Direktor hat auch die Informationspolitik der Stiftung zu steuern und die jährlichen Nobelfeiern auszurichten.
 
Einer der frühen Direktoren der Stiftung war Nobels einstiger junger Mitarbeiter Ragnar Sohlmann, ohne dessen energischen Einsatz die Verwirklichung von Nobels Vermächtnis kaum zu einem guten Ende gefunden hätte. Er amtierte in den Jahren 1929 bis 1946 und war hochgeachtet. Der heutige Geschäftsführende Direktor heißt Michael Sohlmann und ist Ragnar Sohlmanns Enkel.
 
Die drei schwedischen Institutionen, die Preise verleihen, haben besondere Komitees mit jeweils fünf Mitgliedern, die die mit der Auswahl der Preisträger verbundene Arbeit übernehmen und am Ende Kandidaten vorschlagen. Jedes Komitee kann externe Fachleute zu den Beratungen heranziehen. Expertenhilfe kommt auch von den Nobelinstituten. Sie helfen bei der Prüfung der Vorschläge für Preisträger. Sie sind selbstständige Forschungseinrichtungen, die Arbeiten aus den Fachbereichen der Nobelpreise fördern. Im Einzelnen gibt es: Das Nobelinstitut der Akademie der Wissenschaften (seit 1905) mit Abteilungen für Physik (seit 1937) und Chemie (seit 1944); das Nobelinstitut des Karolinska-Instituts mit Abteilungen für Neurophysiologie (seit 1945) sowie Zellforschung und Genetik (ebenfalls seit 1945); das Nobelinstitut der Schwedischen Akademie mit der Nobelbibliothek für moderne Literatur (seit 1901); das Norwegische Nobelinstitut mit seiner Bibliothek von Veröffentlichungen über den Frieden und die internationalen Beziehungen der Völker (seit 1902).
 
 Höhen und Tiefen der Stiftungsfinanzen
 
Von den 31,6 Millionen Schwedenkronen aus Alfred Nobels Hinterlassenschaft gab die Stiftung 28 Millionen in den Fonds, aus dem die Preise finanziert werden. Der Rest wurde gesonderten Fonds für Gebäude, Organisation, Nobelinstitute und Reserven zugewiesen. Zehn Prozent der jährlichen Zinsen und Erträge aus dem Hauptfonds werden dem Kapital zugeschlagen, die restlichen 90 Prozent als Geldpreise ausgezahlt.
 
Bei der erstmaligen Verleihung 1901 standen für jeden Preis 150 000 Schwedenkronen zur Verfügung. Das entsprach damals dem 20fachen Jahresgehalt eines Universitätsprofessors. Im Jahr 2000 war der einzelne Preis neun Millionen Schwedenkronen wert und seine Höhe damit ungefähr identisch mit der Summe von 1901. Die Nobelstiftung hat also ihr altes Zahlungsniveau wieder erreicht.
 
Der Weg dorthin war mühsam. Denn in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte sich der reale Wert der Preise drastisch verschlechtert und war teilweise bis auf ein Drittel der ursprünglichen Höhe gesunken. Schuld daran waren zunächst die immer rigideren schwedischen Steuergesetze. Die Nobelstiftung hatte nämlich jahrelang Einkommensteuer zu zahlen — bis 1914 nur zehn Prozent und damit vergleichsweise wenig, ab 1915 den doppelten Satz und allein 1922 nach einer weiteren Steuererhöhung so exorbitant viel, dass die Steuern, die die Stiftung entrichten musste, die Summe übertraf, die 1923 für die Preise zur Verfügung stand. In diesem Jahr erreichten die Nobelpreise mit je 115 000 Schwedenkronen denn auch ihren absoluten Tiefpunkt.
 
Lange Zeit blieb die Nobelstiftung der größte einzelne Steuerzahler in Schweden. Bis 1946 hatte sie rund 13,5 Millionen Schwedenkronen an den Fiskus abgeführt und wurde nach langen Debatten im Parlament endlich von der Einkommensteuer befreit, was schon bei ihrer Errichtung angestrebt worden war. Das erlaubte eine Trendwende bei ihren Finanzen.
 
Ein anderer Grund für den Verfall des Wertes der Preise war die testamentarische Verfügung Nobels, das Geld aus seinem Nachlass in sicheren Wertpapieren anzulegen. Mit dem Ausdruck »sichere Wertpapiere« meinte Nobel seinerzeit Staatsschuldpapiere, die fest an den Goldwert gebunden waren. Das war am Ende des vorigen Jahrhunderts keine unsinnige Idee, wurde es aber spätestens 1931, als der Goldstandard aufgegeben wurde und sich die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse wandelten. Deshalb musste die Art der Anlage von Nobels Vermögen dringend geändert werden. Im Jahr 1953 genehmigte die schwedische Regierung der Nobelstiftung eine revolutionäre Liberalisierung ihrer Investitionspolitik. Seitdem hat die Stiftung alle Freiheit, ihr Kapital unabhängig zu verwalten, und kann es am Immobilien- und Aktienmarkt, sogar am ausländischen, investieren und mehren.
 
Die Wende von passiver zu aktiver Finanzpolitik, verbunden mit Steuerfreiheit und kompetentem Sachverstand im Direktorium der Stiftung, brachte den Aufwärtstrend. Der Kapitalschwund wurde gestoppt, und in den 1960er- und 1970er-Jahren multiplizierte sich der Wert der Nobelpreise in Schwedenkronen. Die rasche Inflation allerdings wirkte kontraproduktiv und beließ die Preise letztlich auf ihrem niedrigen Niveau. In den 1980er-Jahren jedoch stiegen sie endgültig an, als sich der Aktienmarkt belebte und der Immobilienbesitz an Wert gewann. Die Stiftung trennte sich vom Großteil ihrer Immobilien, bevor es Anfang der 1990er-Jahre zur Immobilienkrise kam.
 
Heute verfügt die Nobelstiftung über ein stolzes Nominalkapital von vier Milliarden Schwedenkronen. Seit dem 1. Januar 2000 erlauben es die veränderten Statuten sogar, Kapitalgewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten den Preissummen zuzuschlagen. Der Wandel schien nötig, um den Nobelpreisen langfristig durch die Möglichkeit steigender Preissummen ihren besonderen Rang zu bewahren.
 
U. Fölsing

Universal-Lexikon. 2012.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Martin Luther King — (1964) Martin Luther King, Jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia; † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtle …   Deutsch Wikipedia

  • Nobelpreis: Die Kür der Kandidaten - Vorschläge, Auswahl und Verleihung —   Wenn Wissenschaftler und Literaten im Dezember in aller Welt zur festlichen Nobelpreisverleihung in Stockholm rüsten, sind die Juroren in den in Alfred Nobels Testament genannten Institutionen längst am Werk, die Preisträger für das nächste… …   Universal-Lexikon

  • Albert Schweitzer — (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; † 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer The …   Deutsch Wikipedia

  • Niko Tinbergen — (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein bedeutender niederländischer Ethologe. Zwischen 1940 und 1949 war er Professor an der Univ …   Deutsch Wikipedia

  • Nikolaas Tinbergen — Niko Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein bedeutender niederländischer Ethologe. Zwischen 1940 und 1949 war er Professor an der Universität Lei …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”